Dwóch mężczyzn rozmawiających na tle krajobrazu z wiatrakami – scena dialogu na planie filmowym w plenerze.

Wie misst man die Wirksamkeit eines Imagefilms in Bezug auf die Publikumsbindung?

Ein Imagefilm wird erstellt, um mit Zielkundengruppen oder dem weiteren Unternehmensumfeld zu kommunizieren. Aber wie misst man, ob er „funktioniert“ hat? Die Wirksamkeit wird in erster Linie an der Einbindung des Publikums gemessen. Wie erhält man zuverlässige Ergebnisse? Was zeigen sie an? Warum ist das wichtig? Wir erklären es.

Alles ist für etwas, oder die Ziele, die für einen Imagefilm gesetzt werden

Eine der ersten Fragen, die sich bei der Arbeit an einem Imagefilm stellt, ist der Zweck seiner Veröffentlichung. Ein solches Material kann z.B.:

  • eine Möglichkeit sein, das Interesse an der Marke zu wecken/den Wiedererkennungswert der Marke zu erhöhen;
  • dazu beitragen, den Wiedererkennungswert von Marken und Produkten zu steigern und die Menschen an ihre Existenz zu erinnern“;
  • die Schaffung eines spezifischen Markenimages ermöglichen – z. B. für anspruchsvolle, wohlhabendere Kunden oder für den „typischen Smith“;
  • bestimmte Markenassoziationen aufzubauen und zu verstärken.

Wie Sie sehen, handelt es sich also nicht um reine Verkaufsziele, sondern um Marketingziele, die sich hauptsächlich an Personen auf den höheren Ebenen des so genannten Verkaufstrichters richten.

Warum schreiben wir darüber? Weil es im Zusammenhang mit der Messung der Wirksamkeit der Veröffentlichung eines solchen Videos wichtig ist. Es ist schwierig, dies anhand von kurzfristigen Umsatzsteigerungen zu überprüfen – es handelt sich nicht um Materialien, die auf schnelle Konversionen ausgerichtet sind. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, sich auf eine andere Kennzahl zu konzentrieren, nämlich auf die Bindung des Publikums.

Engagement des Publikums, oder was?

Was ist Publikumsbindung? Es ist der Faktor, der den Zuschauer dazu bringt, das Material mit Interesse zu betrachten und mit ihm interagieren zu wollen. Wenn das Video Aufmerksamkeit erregt, steigen die Chancen, dass es die zu Beginn gesetzten Ziele erfüllt und indirekt und langfristig Ihren Absatz stärkt.

Engagement lässt sich an verschiedenen „Symptomen“ erkennen. Dazu gehören:

  • die Dauer der Betrachtung des Materials – ob das Video nach ein paar Sekunden abgeschaltet wurde oder ob der Zuschauer bis zum Ende durchgehalten hat;
  • die Anzahl der Abspielvorgänge eines Videos, sowohl für einen einzelnen Nutzer als auch allgemein für alle Zielgruppen;
  • „Interaktionen“ mit dem Video – z. B. Klicken auf Links zu anderem Material, Landing-Page-Links oder CTAs, die zur Kontaktaufnahme auffordern, aber auch Kommentare und Shares.

All diese Elemente werden also ständig „unter die Lupe“ genommen und beeinflussen die Bewertung der Wirksamkeit einer Kampagne mit einem Imagefilm.

Lesen Sie auch: Wie bereitet man sich auf die Produktion eines Imagefilms vor? 6 Dinge, die Sie beachten müssen

Wie kann man das Engagement des Publikums messen?

Sie fragen sich vielleicht, woher die Daten über das Engagement des Publikums stammen, die für Branding-Kampagnen verwendet werden. Meistens sind sie als Teil der Analysetools auf der Plattform verfügbar, auf der das Material veröffentlicht wird. Solche Instrumente werden u. a. von YouTube, Facebook, Instagram, TikTok oder LinkedIn bereitgestellt. Es ist auch möglich, das Engagement des Publikums mit direkt auf der Unternehmenswebsite eingebettetem Material zu überwachen. Darin liegt die „Magie“ und der Vorteil des Internets gegenüber traditionellen Medien wie dem Fernsehen.

Wichtig ist, dass im Web sehr genau gemessen werden kann, wie engagiert das Publikum einen Bildfilm anschaut. Die Berichte liefern alle Informationen, die für die Marketing- und Vertriebsverantwortlichen wichtig sind. Sie beziehen sich u.a. auf die Rezeption des Materials durch bestimmte Zuschauergruppen. Sie können also unter anderem leicht herausfinden, dass:

  • wer die Personen sind, die das veröffentlichte Video ansehen – ihre demografischen Merkmale wie Alter, Geschlecht, Wohnort und sogar ihre Online-Gewohnheiten sind bekannt;
  • inwieweit die verschiedenen Zielgruppen in das Material einbezogen sind;
  • welche Elemente der Sendung die meiste Aufmerksamkeit auf sich zogen, z. B. welcher Moment am häufigsten gespielt wurde;
  • wie viele der Zuschauer auf den Link neben dem Video geklickt haben und wer diese Personen waren.

Solche Informationen sind sehr nützlich, denn sie ermöglichen es Ihnen, Ihre nächsten Veröffentlichungen noch besser zu planen. So erhöht sich mit jeder Veröffentlichung die Chance, Ihr Publikum in den Marketingtrichter zu locken.

Wie stellen Sie sicher, dass sich das Publikum mit einem Imagefilm beschäftigt?

Die obige Frage könnte auch einfacher gestellt werden: „Was müssen Sie tun, damit ein Imagefilm die Aufmerksamkeit Ihrer Kunden erregt?“. Es ist schwierig, ein allgemeingültiges Erfolgsrezept zu nennen, da vieles davon abhängt, für wen und zu welchem Zweck Sie einen Imagefilm erstellen wollen.

Es ist jedoch wichtig, dass diese Produktion auf der Grundlage spezifischer Marketingziele für eine gut definierte Zielgruppe erstellt wird. Sie muss außerdem von hoher Qualität sein und fesseln – mit Bildern, Ton und Geschichte. So dass der Zuschauer mehr will.

Sie fragen sich, wie Sie solches Material herstellen können? Machen Sie es zusammen mit HOLE Films. Wir wissen, wie man die Geschichte Ihrer Marke erzählt, um die Zuschauer zu wecken und länger zu binden. Rufen Sie an oder schreiben Sie uns, um mit uns darüber zu sprechen, wie Sie Ihr Markenimage verbessern können!