Wie sieht ein typischer Prozess der Imagefilmherstellung aus?
Möchten Sie den Bekanntheitsgrad Ihrer Marke erhöhen? Wollen Sie, dass Ihre Kunden sie in einem positiven Licht sehen? Das ist ein guter Grund, einen Imagefilm zu drehen. Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, einen solchen Film zu erstellen, sehen Sie sich an, wie der Produktionsprozess in der Praxis funktioniert.
Imagefilm, oder welche Art von Film?
Ein Image-/Unternehmensfilm ist keine Standardwerbung, die einen Kunden zum Kauf eines bestimmten Produkts bewegen soll. Es handelt sich um Material, das in erster Linie positive Emotionen gegenüber Ihrem Unternehmen wecken soll – damit es auf eine bestimmte Weise wahrgenommen wird. Aber wie? Das hängt davon ab, wen Sie ansprechen wollen.
- Wenn Sie auf dem B2B-Markt tätig sind, möchten Sie sich zum Beispiel als erfahrener Fachmann in Ihrer Branche präsentieren.
- Wenn Sie in der B2C-Welt tätig sind, möchten Sie vielleicht, dass Ihre Kunden Ihre Marke als einen Partner mit menschlichem Antlitz“ sehen – cool, freundlich, nah.
Eine gut vorbereitete Produktion wird Ihnen helfen, sich auf dem Markt zu präsentieren und die gewünschte Wirkung zu erzielen. Dazu müssen Sie jedoch den Prozess der Erstellung eines Imagefilms durchlaufen. Und das erfordert Zeit, Energie und das Engagement eines Teams von Spezialisten.
Etappen der Vorbereitung eines Imagefilms – wie könnte er aussehen?
Es lohnt sich, gleich zu Beginn auf eine wichtige Sache hinzuweisen: Jede Produktion ist anders. Die Erfahrung hat uns gezeigt, dass wir bei der Realisierung jeder Kreation etwas anders vorgehen – um den Übergang von der Idee zur fertigen Publikation so reibungslos wie möglich zu gestalten. Es lassen sich jedoch einige typische Phasen erkennen. So könnte das aussehen.
Schritt 1: Konzeptualisierung des Imagefilms oder Briefings
Sie wissen, dass Ihr Unternehmen einen Imagefilm gebrauchen kann. Aber was für einen genau? Was soll diese Kreation Ihren Kunden oder Auftraggebern vermitteln? Welche Ziele soll er Ihnen helfen zu erreichen? Dies ist nur eine Auswahl der Elemente, die im Brief berücksichtigt werden müssen. Er ist der Ausgangspunkt für die Erstellung eines konkreten Plans für die Produktion.
In dieser Phase sollten sowohl die Kommunikations- und Marketingannahmen als auch das Produktionsbudget festgelegt werden. So wird sichergestellt, dass das entstehende Konzept in die Praxis umgesetzt wird.
Schritt 2: Drehbuch
Jeder Film – auch der kürzeste – muss ein Drehbuch haben. Je genauer es ist, desto besser. Die gute Nachricht ist: Sie müssen es nicht selbst erstellen. Wenn Sie kein fertiges Werk haben, wird unser Team es erstellen. Wir wissen, wie wir Ihre Ziele in ein Bild und eine Geschichte übersetzen können, die Aufmerksamkeit erregen. Natürlich sind Sie es, der das Drehbuch letztendlich genehmigt. Es ist wichtig, dass das Drehbuch Ihre Vision so weit wie möglich widerspiegelt. Dadurch wird sichergestellt, dass die Postproduktion schnell und reibungslos abläuft.
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Schritt 3: Vorbereitung auf die Produktion
Sobald das Drehbuch genehmigt ist, können die Vorbereitungen für die Dreharbeiten beginnen. Was beinhalten sie? Die meisten Aufgaben in dieser Phase fallen in den Zuständigkeitsbereich der Kreativfilmagentur, die mit der Produktion beauftragt ist. Welche Tätigkeiten sind damit verbunden? Dazu gehören Fragen zu:
- Dokumentation;
- Auswahl des Drehortes (d. h. der Innenräume Ihres Unternehmens oder der Orte in der Umgebung, an denen die Aufnahmen gemacht werden sollen);
- die Logistik und den Ablauf der Dreharbeiten in Ihrem Unternehmen;
- Auswahl der Personen, die auf dem Bildschirm erscheinen sollen (dies können entweder Schauspieler oder Ihre Mitarbeiter sein – je nach Bedingungen, Situation und Vorlieben);
- Formalitäten – z. B. die Unterzeichnung eines Vertrags über den Erwerb von Bildern mit den Mitarbeitern, die in der entstehenden Produktion mitspielen werden;
- die Auswahl der richtigen Ausrüstung für die Dreharbeiten;
- die Planung des Drehplans.
Kurz gesagt, in der Vorproduktionsphase ist viel los. Das Endergebnis hängt davon ab, wie gewissenhaft die Vorbereitung angegangen wird!
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Schritt 4: Herstellung des Bildfilms, d.h. Dreharbeiten
Sobald alle Details geklärt sind und der Drehplan feststeht, kann das Team ans Set gehen. Meistens geschieht dies an einem „normalen“ Arbeitstag – die meisten Drehs lassen sich leicht realisieren, ohne den normalen Rhythmus des Teams zu stören. Das ist wichtig, denn die Aufzeichnung, wie das Unternehmen wirklich arbeitet, verleiht der Produktion Authentizität.
An Drehtagen können Sie damit rechnen, dass ein großes Team an Ihrem Drehort auftaucht – nicht nur Kameraleute oder der Regisseur, sondern zum Beispiel auch Maskenbildner oder Tontechniker. Natürlich erhalten Sie im Voraus Informationen über die Zusammensetzung der Crew.
Schritt 5: Nachbearbeitung
Mit dem Aufnehmen der Bilder ist die Arbeit noch nicht getan. Jetzt muss man das gesammelte Material sichten und bearbeiten – damit daraus eine sinnvolle, ansprechende Geschichte entsteht. In dieser Phase wird in der Regel auch daran gearbeitet:
- möglicher Nachholton aus dem „Off“ (d. h. ein Voiceover, das die Geschichte des Films erzählt);
- zusätzliche visuelle Effekte (z. B. Untertitel, Grafiken, Animationen); Spezialeffekte, Farbverstärkung usw.
Erst wenn das Material vollständig entwickelt und vom Kunden genehmigt ist, kann der Imagefilm „in die Welt hinausgehen“.
Und schließlich das Wichtigste: Der Prozess der Herstellung eines Imagefilms muss für Ihr Unternehmen keineswegs „schmerzhaft“ sein. Ganz im Gegenteil! Mit unserem Team wird der Übergang vom Konzept zur Veröffentlichung reibungslos, sanft und stressfrei verlaufen. Möchten Sie darüber sprechen? Nehmen Sie Kontakt auf, um die Details zu besprechen!